„Ich bin extrem genervt von Plastikflaschen. Ich habe sogar ein moralisches Problem damit“, erklärt Peter Vyncke. „Irgendwo in Wallonien oder Frankreich kommt Wasser aus dem Boden und irgendein Vermarkter hat irgendwann vorgeschlagen, dieses Wasser in Flaschen abzufüllen und ihm ein fröhliches Etikett aufzukleben. Die Flaschen werden dann in einem mit fossilem Kraftstoff angetriebenen LKW über das verstopfte Straßennetz zu einem großen Warenlager transportiert, wo sie von kleineren LKWs abgeholt werden, die sie zu den Geschäften bringen. Die Kunden holen die Flaschen ab - wieder mit ihren Autos - und schleppen sie nach Hause, um sie in den Vorratsraum zu stellen, denn im Kühlschrank ist nicht genug Platz. Und dann ist es soweit: Man gießt ein Glas voll mit etwas, was man nur einen halben Meter entfernt aus dem Wasserhahn nehmen kann. Wenn die Flasche leer ist, beginnt das Spiel von neuem: Sie wird in den Müll geworfen, der von Müllwagen abgeholt und in Verbrennungsanlagen verarbeitet wird. Ich finde das dekadent.“
AQUALEX ist das Netflix unter den wassersystemen: ich bekomme, was ich will, wann immer ich will
AQUALEX = „Netflix unter den Wassersystemen“
„Als ich auf den Unternehmenskontakttagen in Kortrijk von AQUALEX erfuhr, sagte ich sofort: ‚Das ist es‘“, erklärt Peter. „Die AQUALEX-Systeme filtern Leitungswasser und bringen es auf den Geschmack des Verbrauchers. Man kann auch gekühltes Wasser oder Sprudelwasser erhalten. Die AQUALEX-Armaturen sind in jedem Stil erhältlich, von ländlich bis modern. Kurz gesagt: Man hat rund um die Uhr Zugang zu köstlichem Wasser und musst nie wieder Wasserflaschen herumschleppen. Außerdem dient meine Faulheit der Umwelt und der Gesellschaft. AQUALEX ist das Netflix unter den Wassersystemen: Ich bekomme, was ich will, wann immer ich es will.“
Seit 2017 gibt es am Hauptsitz von Vyncke in Harelbeke Leitungswasserspender von AQUALEX. „Kein Herumschleppen von Bidons oder Flaschen mehr, ideal, oder? Und unsere Mitarbeiter mögen das Wasser. Sie haben noch keine Flaschen auf das Vyncke-Gelände geschmuggelt...“, schließt Peter Vyncke.
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